Katzenfutter ohne Zucker

Katzenfutter ohne Zucker sinnvoll?

Wir Menschen achten immer auf unsere Ernährung. Wenn wir der Meinung sind, dass es nun an der Zeit ist, ein wenig abzunehmen, dann verzichten wir aus diesem Grund auf sehr viele Dinge. Vor allem verzichten wir hauptsächlich auf Zucker. Zucker ist einer der Hauptgründe weshalb wir Menschen zu nehmen. Aufgrund an Mandel an Sport nehmen wir immer wieder zu. Doch dies gilt auch für unsere kleinen Katzen. Auch sie können aufgrund von viel Essen und wenig Bewegung zu nehmen und somit an Fettleibigkeiten leiden. Doch mittlerweile gibt es den großen Luxus, dass es auch Katzenfutter ohne Zucker gibt.

Warum ist Katzenfutter ohne Zucker sinnvoll?

In diesem Beitrag möchten wir kein Futter madig machen oder ähnliches, denn klar hat jedes Futter seine ganz besonderen Vorteile und auch Nachteile, doch Futter ohne Zucker hat sehr viele Vorteile und das auch deutlich mehr als Nachteile. Eine Katze ist ein Raubtier und somit auch ein Fleischfresser. In der Natur ernährt sich eine Katze von Mäusen und diese haben keinerlei Zucker in sich. Daher kann man sagen, dass die artgerechte Haltung von Katzen auch ohne Zucker erfolgen kann. Schließlich ist es in der Natur ja nicht anders. Wild lebende Katzen ernähren sich hauptsächlich von Mäusen oder Vögeln. Daher ist ein Verzicht von Zucker auf jeden Fall machbar und keinerlei ein Problem.

Natürlich sind Katzen hier bei uns Haustiere und haben sich dementsprechend angepasst, doch dies kein Grund für den Verzehr von Zucker einer Katze. Mittlerweile kann man Zucker in Katzenfutter nicht mehr erkennen, da es dort nicht mehr ausgeschildert ist, denn Zucker ist in anderen Zutaten enthalten.

Warum enthält Katzenfutter Zucker?

Es gibt sehr viele positive Aspekte weshalb in Katzenfutter Zucker enthalten ist. Der wohl größte Vorteil ist, dass das Katzenfutter einfach besser aussieht. Darüber hinaus ist es mit Zusatzstoff Zucker deutlich länger haltbar und auch der Geruch hält sich so in Grenzen. Aufgrund der Evolution einer Katze sind sie keine reinen Fleischfresser mehr und können auch andere Dinge problemlos zu sich nehmen. Der Zuckeranteil im Katzenfutter, der zu kosmetischen Zwecken eingesetzt wird ist meist so gering, dass er der Katze keine Probleme bereitet. Es ist auch nicht erwiesen, dass Katzen durch Zucker Diabetes bekommen und auch die Zähne der Samtpfoten leiden nicht darunter.

Warum sollte Katzenfutter ohne Zucker sein?

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Katzen keinen Zucker schmecken können, also wieso sollte es dann Zucker enthalten, wenn es keinen geschmacklichen Mehrwert hat? Darüber hinaus wird durch die Zuckerdosis der Stoffwechsel der Katze nach dem Zuckerstoff süchtig. Zucker ist keine natürliche Nahrung einer Katze, darum können Katzen auch auf Zucker verzichten, da es genetisch so veranlagt ist. Zucker gilt für Katzen als schwer abbaubar und darauf hin kann eine Katze schnell an übergewichtig leiden. Dies kann zu schlimmen gesundheitlichen Konsequenzen führen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod. Durch übermäßigen Zucker können Katzen Durchfall bekommen und zu häufiger Durchfall und weicher Kot kann zu einer Analentzündung führen.

Wie erkennt man Zucker beim Katzenfutter?

Meistens ist Zucker nicht mehr auf Futterdosen zu erkennen, dass Zucker in anderen Zutaten steckt. Hier unten haben wir eine kurze Liste erstellt die zeigt, welche Zutaten Zucker enthalten könnten:

Zutaten, die für Zucker sprechen

  • Karamell
  • Malzkeime
  • Rübenschnitzel
  • Rübeblätter
  • Rübengrün
  • Zellulose
  • Farin
  • Fruktose
  • Saccharose
  • Sukrose
  • Maltose
  • Melasse
  • Galactose
  • Glykogen
  • Hexose
  • Isuglucose
  • Sorbit
  • Muskovade
  • Fondant
  • Sirup
  • Dextrose
  • Glucose
  • Maltodextrin

Warum ist der Fleischanteil im Katzenfutter wichtig?

Bei Katzenfutter wird vermehrt das Augenmerkmal auf den Anteil von Fleisch geachtet. Wie bekannt sind Katzen Fleischfresser und ihr Verdauungstrakt auf Fleisch ausgelegt ist. Darum ist es auch sehr wichtig, dass ein gutes Katzenfutter genug Fleisch enthält und das schmeckt dem Vierbeiner ja auch am besten. Aus diesem Grund werben sehr viele Hersteller mit ihrem hohen Wert an hochwertigem Fleisch in ihren Produkten. Dies ist auch sehr wichtig für die Fleischfresser, denn Fleischfresser und Pflanzenfresser und deren Sachen in Verdauung sind sehr verschiedenen. So haben Fleischfresser wie Katzen oder Hunde einen viel kürzeren Darm als zum Beispiel der Mensch oder Kühe und Schafe, die sich von pflanzlicher Nahrung ernähren.

Der Darm einer Katze ist also nicht wirklich darauf ausgelegt pflanzliche Nahrung zu verdauen und dementsprechend zu verwerten. Viele sind auch der Meinung, dass dies der Katze einen erheblichen Schaden zufügt, da dies zu Erkrankungen führen kann. Darum sollte man so gut wie es geht eine Katze nicht mit einem Katzenfutter füttern, dass weniger als 90% Fleisch hat. Klar ist weniger auch mal in Ordnung, aber für ein Tier ist es auf Dauer nicht gut, vor allem für eine Katze.

Beliebte zuckerfreie Katzenfutter

Das wohl beliebteste Katzenfutter in dieser Branche ist das zuckerfreie Katzenfutter von Anifit. Anifiti ist ein Hunde- und Katzenfutter Hersteller und überzeugt nun schon seit Jahren mit einer unglaublichen Qualität und ganz besonderen durch die Inhaltsstoffe. Anifiti verzichtet so gut wie es geht auf alle schädlichen und unerwünschten Zutaten bei ihrer Herstellung zum Beispiel auf Hormone und Lockstoffe. So wird ein gesunder Wachstum gefördert und die Katze kann sich prächtig weiterentwickeln.

Darüber hinaus zeichnet sich Anifit damit aus, dass sie in ihrem Futter einen sehr hohen Fleischanteil haben. Zusätzlich verzichten sie auf alle Tierversuche, sodass das Ganze nochmal für jeden interessanter wird. Bei der Herstellung muss sich Anifit an die strengen schwedischen Richtlinien halten und ist somit ein sehr gutes Futter für deinen Vierbeiner. Mit einem Kauf von Anifit machst du sicherlich nichts verkehrt und deine Katzen wird es dir mit sehr viele Liebe wieder zurückzahlen. Auch wenn die Futterumstellung ein wenig am Anfang umständlich ist, da Anifit keine Lockstoffe benutzt, sollte man Geduld aufweisen und erstmal sich an die ganze Sache herantasten. Nach einer Eingewöhnungsphase wird deine Katze dir sehr dankbar sein.

Zusammenfassendes Fazit

Im Großen und Ganzen kann man abschließend und zusammenfassend sagen, dass eine Katze in der Nahrung kein Zucker benötigt. Da der Verdauungstrakt einer Katze Zucker sowieso nicht abbauen kann, ist es auch nicht weiter wichtig Zucker in das Futter mitzumischen. Katzen können auch aufgrund von Zucker unter Übergewicht leiden und das Einzige was sie brauchen ist Fleisch. Ihr Verdauungssystem ist sowieso nur auf Fleisch ausgelegt und pflanzliche Nahrung kann daher nur sehr schwer verdaut werden. Pflanzliche Nahrung kann zu einigen Erkrankungen führen, darum sollte man so gut wie es geht darauf verzichten. Schlussendlich liegt es in deiner Hand, wie du deine Katze fütterst.